TRADESIGNAL HOW TO 02.

NEUES IN TRADESIGNAL 7.3.

NEUE TOOLS FÜR NOCH MEHR BEDIENKOMFORT UND EFFIZIENTERES ARBEITEN.

Die neue Tradesignal Version 7.3 bietet zahlreiche innovative Features und sorgt damit für noch mehr Analysepower und Bedienungskomfort. Verstärkt wurde insbesondere der Point & Figure-Bereich, gleichzeitig gibt es zahlreiche Verbesserungen bei den Zeichentools, neue Funktionen für Equilla sowie Erweiterungen bei der Anbindung externer Kursdaten über die Schnittstelle DataConnect.

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Mit dem Download erkennen Sie die unten aufrufbaren Nutzungsbedingungen an.

INHALT.

  • Point & Figure Price Target Indikator (PFPT)
  • Point & Figure Pattern Indikator (PFPAT)
  • Point & Figure Long Pole (PFLP)
  • Quadratisches Zoomen und Farbwechseloption für P&F Charts
  • Neue Zeichenfunktion „Maßband“
  • Verknüpfung von Indikatoren und Handelsstrategien mit Toolbar
  • Individuelle Schnellstartleiste
  • Erweiterte Kursanbindungen für DataConnect 5.10
  • Equilla Tools

 

 

POINT & FIGURE PRICE TARGET INDIKATOR (PFPT).

Beginnen wir mit zunächst mit den Neuheiten im Bereich der Point & Figure Charts. Für alle Analysten und Trader, die Point & Figure Charts aufgrund ihrer Filterqualitäten zu schätzen wissen, liefert der neue P&F Price Target Indikator (PFPT) eine automatische Kurszielberechnung.

Die Kalkulation von Kurszielzonen basiert auf Zählungen diverser Muster wie Multi Top, Catapult und Trap, deren Parameter allesamt individuell festgelegt werden können. Der Kursziel-Indikator umfasst dabei sowohl die horizontale als auch die vertikale Kurszielmethode und zeigt neben aktuellen Kurszielen auch die entsprechenden Kurszielbereiche in der Vergangenheit an.

Schauen wir uns nun als Beispiel den DAX Index an. Der Kursziel-Indikator wird wie folgt eingestellt: vertikale Zählmethode, Multi Top, Fortsetzungsmuster.

ABB. 1: P&F PRICE TARGETS INDIKATOR.

Mithilfe des neuen Indikators werden Kursziele im Point & Figure Chart automatisch berechnet und im Chart visualisiert. Der Nutzer kann dabei auf unterschiedliche Zählmethoden, Kursmuster und Parameter zurückgreifen.

Abbildung 2 zeigt das Ergebnis für den DAX, der als 3-Box-Reversal-Chart und einer Box-Größe von 100 Punkten zum Einsatz kommt. Wie man erkennen kann, lieferten die Kursziele in der Vergangenheit wertvolle Hinweise bei der Analyse.

Das jeweils offene Kursziel wird mithilfe des Farbbalkens neben der Preisachse hervorgehoben, sodass ein kurzer Blick genügt, um potenzielle Zielzonen eines Wertpapiers zu erkennen.

ABB. 2: DAX INDEX MIT P&F PRICE TARGETS INDIKATOR.

Die Kalkulation und Darstellung von Point & Figure Kurszielen lässt sich mit dem neuen Indikator P&F Price Targets schnell und bequem erledigen.

 

 

 

 

POINT & FIGURE PATTERN INDIKATOR (PFPAT).

Ein weiteres Highlight im Bereich der Point & Figure Charts ist der neue P&F Pattern Indikator, der unterschiedliche Kursmuster identifiziert und im Chart darstellt. Neben Multi Tops und –Bottoms werden auch sogenannte Traps (Bullen- und Bärenfallen)
und Catapult-Patterns automatisch erkannt und im Chart markiert.

EINE AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER MUSTER FINDEN SIE IN UNSERER HOW TO AUSGABE 01.

Die nachfolgende Grafik zeigt den DAX Index (60-Minuten-Chart mit 0,2% Box-Größe) mit allen Multi Tops. Die grüne Linie repräsentiert Fortsetzungsmuster, die rote Linie Umkehrmuster. Befindet sich ein Muster erst im Entwicklungsstadium, wird die entsprechende Linie grau dargestellt.

ABB. 3: DAX INDEX MIT P&F PATTERN INDIKATOR.

Die Darstellung unterschiedlicher Point & Figure Kursmuster lässt sich mit dem P&F Pattern Indikator automatisch erledigen.

 

 

 

 

FEHLAUSBRÜCHE RECHTZEITIG ERKENNEN – MIT DEM POLE REVERSAL INDIKATOR (PFLP).

Eine weitere Neuheit im Indikatoren-Lager ist der P&F Long Pole. Er zeigt an, wenn nach einem erfolgten Ausbruch eine Kursbewegung signifikanter Größe in die entgegengesetzte Richtung stattgefunden hat und kann damit als frühes Warnsignal für eine Trendumkehr genutzt werden. Der neue Indikator bietet hierfür zwei Parameter:

  • 01. Mindestgröße des Breakouts in Anzahl der Boxen (MinBreakout).
    Zum Beispiel könnte der Trader definieren, dass nur Breakouts mit mehr als 10 Boxen infrage kommen.
  • 02. Prozentuale Schwelle zur Aktivierung des Pole Reversal-Signals (WarningPct).
    Standardmäßig wird hierbei die 50-Prozent-Schwelle verwendet, d.h. die Gegenbewegung muss mehr als die Hälfte des vorherigen Breakouts betragen. Beträgt der ursprüngliche Breakout 10 Boxen, so wird ein Pole Reversal erst dann aktiviert, wenn der Kurs 6 Boxen in Gegenrichtung läuft.

Ähnlich wie bei Fibonacci Retracements können Trader bestimmte Gegenbewegungen definieren und bei deren Eintreffen zum Beispiel Positionen anpassen oder schließen. Damit kein Pole-Signal unbeachtet bleibt, empfiehlt sich die Aktivierung der Alarmfunktion. Das nachfolgende Schaubild zeigt, dass der S&P 500 mehrere Pole Reversals generierte, die sich im Nachhinein als gute Frühwarnsignale erwiesen.

ABB. 4: S&P 500 INDEX MIT P&F LONG POLE INDIKATOR.

Der Pole Indikator zeigt eine frei definierbare Gegenbewegung nach einem Ausbruch an und kann damit als frühes Warnsignal für einen Fehlausbruch eingesetzt werden.

 

 

 

 

QUADRATISCHES ZOOMEN UND INDIVIDUELLE FARBWECHSELOPTION.

Abgerundet werden die neuen Point & Figure Funktionen mit der Zoom-Funktion und der farblichen Trennung der Boxen auf Basis unterschiedlicher Zeitperioden. Beim Zoomen (rechte Maustaste) und Scrollen (linke Maustaste) des Charts mit der Panoramaleiste
oder mit dem Zoom-Modus bleiben die Boxen – wie bei Point & Figure Charts üblich – immer quadratisch. Der Zoom über die Werteskala ist dabei standardmäßig deaktiviert – falls Sie diesen dennoch nutzen möchten, drücken Sie gleichzeitig die rechte Maustaste und halten Sie dabei die STRG-Taste gedrückt.

ÜBRIGENS: Egal welche Chart-Form Sie auch verwenden – mit gedrückter rechter Maustaste können Charts ohne Umwege in alle Richtungen frei bewegt und positioniert werden. Probieren Sie am besten gleich aus.

Eine weitere Zusatzfunktion, die ebenfalls für einen besseren Überblick sorgt, ist die bereits genannte Farbwechsel-Funktion, die im Eigenschaftenfenster zu finden ist. Klicken Sie einfach auf das jeweilige Wertpapiersymbol und wählen Sie im Eigenschaftenfenster
den Bereich „Farbwechsel“.

ABB. 5: FARBWECHSEL-OPTION.

Der Farbwechsel bei Point & Figure Charts kann ab sofort auf fünf verschiedene Arten festgelegt werden.

Für alle Point & Figure Fans, die trotz der nichtlinearen Zeitachse der Charts ein Feeling für den Faktor Zeit erhalten möchten, kann mithilfe dieser Option festgelegt werden, wann es im Chart zu einem Farbwechsel kommen soll.

Standardmäßig erfolgt ein Farbwechsel, wenn der Monat innerhalb einer Säule wechselt – ab sofort kann der Farbwechsel auf wöchentlicher, täglicher oder gar stündlicher Basis erfolgen, oder aber wenn eine neue Spalte erzeugt wird. Das nachfolgende Schaubild zeigt den DAX Index mit der Standardeinstellung (monatlich) im Vergleich zum wöchentlichen (Mitte) und täglichen (rechts) Farbwechsel.

ABB. 6: FARBWECHSEL-OPTION BEIM DAX.

Die neue Option erlaubt eine flexible Festlegung der Box-Farben in Abhängigkeit der Zeitspanne und trägt damit zur besseren Übersicht von Point & Figure Charts bei.

 

 

NEUE ZEICHENWERKZEUGE SORGEN FÜR PRÄZISION.

Verlassen wir nun den Point & Figure-Bereich und widmen uns den weiteren Tools, die mit der Tradesignal Version 7.3 ausgeliefert werden. Ein nützliches Werkzeug ist die neue Maßband-Funktion, die in der Symbolleiste unter „Chartwerkzeuge“ zur Verfügung steht. Hierbei wird die Länge und Steigung der Kursbewegung automatisch angezeigt.

ABB. 7: MASSBAND-FUNKTION.

Die neue Maßband-Funktion ist das optimale Tool zur Messung und zum Vergleich bestimmter Kursbewegungen.

Der Snap-Modus sorgt dafür, dass das Maßband, aber auch alle anderen Zeichenwerkzeuge stets präzise angelegt werden. Dieser erkennt automatisch den signifikanten Kurs (Open/High/Low/Close) einer Kerze, sobald man mit der Maus in dessen Nähe kommt. Selbstverständlich lassen sich alle Linien jederzeit auch frei einzeichnen – hierzu halten Sie einfach die STRG-Taste gedrückt. Für eine Reaktivierung des Snap-Modus genügt das Loslassen der STRG-Taste. Nicht nur beim Einzeichnen – alle Informationen werden während des Vorgangs angezeigt – , sondern auch beim Verschieben bestimmter Elemente leistet das neue Feature wertvolle Dienste. User, die lieber eine manuelle Eingabe des Anfangs- und Endpunktes präferieren, können dies selbstverständlich über das Eigenschaftenfenster umsetzen.

Das nachfolgende Schaubild zeigt den S&P 500 als Monatschart. Mithilfe des Maßbandes lassen sich Kursbewegungen mit wenigen Klicks vergleichen und analysieren. Angezeigt werden die Länge der entsprechenden Bewegung (in Bars sowie Handelstagen), die Kursveränderung (in Punkten und Prozent) sowie die durchschnittliche Veränderung pro Bar.

ABB. 8: S&P 500 SEIT 2001 MIT MASSBAND-FUNKTION.

Mit dem Maßband-Tool lässt sich die Länge und die Kursveränderung einer bestimmten Bewegung messen und vergleichen.

 

VERBESSERTES BENUTZERINTERFACE MACHT TRADESIGNAL NOCH EFFIZIENTER.

Um den Workflow bei der täglichen Arbeit noch weiter zu beschleunigen und effizienter zu gestalten, bietet Tradesignal in der Version 7.3 einige praktische Tricks beim Umgang mit häufig verwendeten Indikatoren und Handelsstrategien. Diese können ab sofort mit unterschiedlichen Parametereinstellungen in der Toolbar verknüpft werden, sodass der Zugriff ohne Umwege möglich ist.

Die Umsetzung in der Praxis ist einfach und bequem (Abbildung 09):
Wählen Sie einen Indikator oder eine Strategie über das Eigenschaftenfenster rechts aus und wählen Sie mit der rechten Maustaste die Option „Benutzerdefinierte Verknüpfung erstellen“ aus.

ABB. 9: VERKNÜPFUNG VON INDIKATOREN UND STRATEGIEN IN DER TOOLBAR.

Handelsstrategien und Indikatoren, die oft zum Einsatz kommen, können direkt in der Toolbar verknüpft und anschließend ohne Umwege verwendet werden.

Der gewählte Indikator oder die Strategie steht anschließend im Bereich „Favoriten“ als Symbol zur sofortigen Anwendung zur Verfügung. Die Parameter können dort auch ohne Umwege mit der rechten Maustaste geändert werden – schneller geht es wirklich nicht.

ABB. 10: PARAMETEREINSTELLUNG IN DER TOOLBAR.

Die Parameter können direkt in der Toolbar geändert und gespeichert werden.

 

 

 

 

INDIVIDUELLE SCHNELLSTARTLEISTE.

Neben der Toolbar wurde auch die Schnellstartleiste optimiert. Sie erlaubt nun die Integration von Untermenü-Einträgen wie Periode, Charttyp oder Wertpapiersuche usw. und sorgt damit für eine noch schnellere und effektivere Arbeitsumgebung. Die Umsetzung in der Praxis ist ganz einfach. Fügen Sie ein oder mehrere Untermenü-Einträge (z.B. Charttyp) zur Schnellstartleiste hinzu, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das gewünschte Symbol klicken. Anschließend wählen Sie „zur Symbolleiste für den Schnellzugriff hinzufügen“.

ABB. 11: HINZUFÜGEN VON UNTERMENÜ-EINTRÄGEN ZUR SCHNELLSTARTLEISTE.

Mit der rechten Maustaste können Untermenü-Einträge wie z.B. Charttyp in die Schnellstartleiste eingefügt werden.

Die ausgewählten Untermenü-Einträge erscheinen sofort als kleine Symbole in der Schnellstartleiste. Mit der Tastenkombination STRG+F1 können Sie somit das Menüband minimieren und direkt auf die Schnellstartleiste zurückgreifen. Damit sparen Sie Zeit und Platz auf Ihrem Bildschirm.

ABB. 12: SCHNELLSTARTLEISTE.

Die vom User ausgewählten Untermenü-Einträge werden in der Schnellstartleiste mithilfe kleiner Symbole angezeigt.

 

 

 

 

 

TRADESIGNAL DATACONNECT 5.10 ERWEITERT DEN KREIS EXTERNER DATENLIEFERANTEN.

Alle bisher vorgestellten Werkzeuge und Funktionen können nur eingesetzt werden, wenn auch eine hochwertige Datenanbindung vorhanden ist. Tradesignal bietet hierfür mit DataConnect eine optimale Lösung an, die die Sammlung und Verteilung von Echtzeit-Markdaten aus unterschiedlichen Datenquellen ermöglicht – genau jene Flexibilität also, die sich Trader, Asset Manager und Analysten gleichermaßen wünschen. Mit der neuen Version ermöglicht DataConnect die Anbindung zur neuen EIKON 4.x Timeseries API, die bei der Einführung von EIKON 4.0 von Thomson Reuters vorgestellt wurde. Die Unterstützung von Realtime- und historischen Daten des Anbieters GlobalView wird ab sofort ebenfalls unterstützt.

Auch für Bloomberg-User gibt es erfreuliche Neuigkeiten: DataConnect unterstützt Bloomberg B-Pipe, sodass Unternehmen lediglich einen zentralisierten Datenserver für alle Tradesignal-Anwender benötigen.

Ein großer Vorteil im Hinblick auf Benutzer- und Datenmanagement, schließlich entfällt der Bedarf einer eigenen Bloomberg Softwarepräsenz auf dem gleichen Rechner, auf dem die Tradesignal-Client-Software läuft. Die Nutzung der Bloomberg-Server API
(SAPI) ist durch DataConnect ebenfalls möglich.

Folgende Datenquellen unterstützt DataConnect derzeit:

  • Bloomberg: DAPI, SAPI und B-PIPE
  • Thomson Reuters: Eikon, Thomson Reuters Elektron Real Time, TREP-RT (OMM/RSSL), RMDS (SASS3)
  • Trayport: Trading Gateway
  • GlobalView: Energy Market Data Feed
  • TeleTrader: TeleTrader professional
  • Tradesignal OpenConnect (zur Anbindung externer Datenbanken)
  • Generische CSV-Dateien

Ein wichtiger Hinweis an dieser Stelle: Wenn Sie die neue Tradesignal Version 7.3. verwenden möchten, empfehlen wir das Tradesignal DataConnect 5.10 oder höher.

 

 

 

 

 

PROGRAMMIERER AUFGEPASST – NEUE EQUILLA TOOLS.

Zum Schluss möchten wir allen Programmierern einige Neuerungen im Bereich der Programmiersprache Equilla aufzeigen. Die nachfolgenden Befehle erweitern die bestehende Palette unterschiedlicher Tools und bieten damit noch mehr Möglichkeiten
bei der Erstellung eigener Indikatoren und Handelsstrategien.

ResultString = Replace(String, FindText, ReplaceText, IngnoreCase)
Diese Funktion dient dazu, die Input Strings für alle Instanzen des FindText zu suchen und diese mit dem ReplaceText zu ersetzen. Wird IgnoreCase auf „true“ gesetzt, erfolgt die Suche und das Ersetzen fallunabhängig.

Split(ResultArray, String, Delimiters)
Dieser Befehl teilt den Input String in Sub-Strings, die durch jeden Buchstaben im Delimiters String getrennt werden (leere Strings werden übersprungen). Die Ergebnisse werden in den Result Array hineinkopiert. Der Array muss entweder dynamisch oder groß genug
sein, um die resultierenden Sub-Strings zu halten.

Result = IsBarOne()
Bei Erfüllung der Bedingung CurrentBar = 1 wird „true“ wiedergegeben. Achtung: CurrentBar = 1 unterscheidet sich von CurrentBar = FirstBar.

ResultSpan = DateDiff(Interval, Date1, Date2)
Dieser Befehl gibt die Differenz zweier Kalenderdaten in Intervalleinheiten wieder. Als Intervall können Interval_Day, Interval_Hour, Interval_Minute und Interval_Second verwendet werden.

 

 

 

 

 

TRADESIGNAL – DIE PERFEKTE SOFTWARE FÜR TRADER, PORTFOLIO MANAGER UND ANALYSTEN.

Die neue Tradesignal-Version bietet zahlreiche Verbesserungen und sorgt damit für noch mehr Bedienkomfort und Performance. Haben Sie Ihre Workstation schon auf den neuesten Stand gebracht? Wenn nicht, empfehlen wir Ihnen noch heute, ein Update durchzuführen. Laden Sie bei der Gelegenheit gleich die jüngste Version von DataConnect herunter und profitieren Sie von der erweiterten Auswahl externer Datenprovider.

Für Fragen rund um Tradesignal stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Wenn Sie noch kein Tradesignal-Kunde sind, stellen wir Ihnen auch gerne eine Testversion zur Verfügung.

Das war’s für heute. Take care, take profit und auf Wiedersehen.